Ich hatte mal wieder nicht nachgedacht. Ich habe erst auf mein Herz gehört und dann überlegt. Ja, das mache ich öfters. Ob es immer gut ist, das sei mal da hingestellt. Jedenfalls hat es mir mein, oder besser gesagt unser, Housesitting-Abenteuer beschert. Denn bei erst nachdenken und abwägen wäre vielleicht etwas anderes herausgekommen. Und so erzähle ich Euch meine ganz persönliche Geschichte(n) mit vielen Höhen aber auch mal Tiefen aus Willis/Texas. Bevor es aber persönlich wird,...
Das unten beschriebene Bubble am Arenenberg oberhalb von Ermatingen und Salenbach-Mannenstein gibt es an diesem Standort so leider nicht mehr. Dafür gibt es nun folgende drei Standorte der Bubble-Hotels im Thurgau in der aktuellen Saison 2024. Kartause Ittingen in Warth Feierlenhof in Altenau Hof Hagschnurer in Hüttwilen Die Bubbles gibt es seit 2017 und diese sind jeweils von etwa Ende März bis Ende Oktober buchbar. Das Bubble-Hotel kostet ab 250,- CHF (Stand: 04/2024 etwa 260,- € ) für...
Wenn´s mal schief läuft, dann so richtig! Wie es der Zufall so will kommt meist alles auf einmal. Erst dies, dann das und dann läuft so gar nichts mehr. Wir haben aktuell so eine tolle Phase, aber was soll´s!? Ich sehe ja alles gelassener und Positiver! Leider klappt das innerlich aber nicht immer....
In den vergangenen Wochen hatte ich über meine berufliche Situation geschrieben. Meine persönlichen Gedanken, meinen Drang Geld zu verdienen und etwas auf die Beine zu stellen. Ich habe mich gefragt, ob Mama sein und Karriere machen geht? Ob ich arbeiten soll, um nicht nur ein Hausmütterchen (welches ich NIE sein wollte) zu sein? Dabei ist mir ein Beitrag von Sabrina von Mamihelden ins Gedächtnis gekommen. Auch sie stellte sich, wie viele Mütter, die Frage: "Kind und Karriere, geht das?"...
Gestern Abend fragte mich mein Mann was denn wäre, wenn der Kleine in der Schule ist. „Wie hast du dir das vorgestellt? Was möchtest du denn machen wenn er älter ist?“ Meine Antwort war mir sofort klar: „Woher soll ich wissen was in vier oder mehr Jahren ist!“
Samstag, 10. Juni, ca. 22:25 Uhr. Genau jetzt vor drei Wochen. Ein dumpfer Schlag, ein langes helles Schleifen, ein grelles Scheppern, Stille. Totale Stille. Mein Instinkt sagt mir sofort: "Scheiße, da ist was mächtig schief gegangen." Papa zuckt mit den Schultern. "Da war einer zu schnell und ist eben über die Verkehrsinsel gedonnert." Mir huscht ein leichtes Lächeln über die Lippen. Ja, so mag es eben wohl gewesen sein. Doch irgendwie lässt es mich nicht los. Um Papas Spott nicht auf...
Es traf mich wie ein Schlag. Mit voller Wucht. Mitten in die Magengrube. Von einer auf die andere Sekunde war mein Job weg. Es war jetzt einfach aus. Das ist nun etwas über ein Jahr her. Und obwohl es damals in mir brodelte wie ein gleich explodierender Vulkan, äußerlich blieb ich erst einmal gelassen und setzt ein freundlichen Lächeln auf. Schließlich waren wir ja damals angeblich Freunde gewesen - mein Arbeitspartner und ich. Wir verabschiedeten uns als wäre nichts gewesen und er sagte...