Sane ist 32 Jahre und arbeitet in Umdloti Beach, etwa 20 Kilometer nördlich von Durban, in einem Ferienhaus und einem angrenzenden Apartment als Haushälterin. Sie wuchs bei ihrer alleinerziehenden Mutter auf und hatte dennoch das Glück, nach der Primary School die weiterführende Secondary School zu besuchen. Sie schloss die Schule ab, konnte aber aufgrund der finanziellen Lage dann keine Universität besuchen, sondern musste sich direkt einen Job suchen um Geld zu verdienen. Sane arbeitete...
Seeyouontheflipside das sind Sandra und Chris. 2017 haben die beiden ein Sabbathjahr eingelegt und sind mit dem Rucksack einmal rund um die Welt gereist. Das schlimmste Erlebnis auf ihrer Reise pssierte den beiden in Australien, mitten im Outback auf dem Weg zum Uluru - auch als Ayers Rock bekannt. Warum der Autounfall fast das Ende ihrer Reise bedeutete erzählen die beiden heute.
Seine Gesichtsfarbe ändert sich binnen weniger Sekunden von einem hellen Teint (und 3 knallroten Stichen) zu einem kreideweiß. Selbst die Stiche verlieren urplötzlich ihre Farbe. Die Mundwinkel hängen schlaff herab, die Augen blicken schräg gegen die Decke. Er wird doch nicht....! Aber es ist wie bei unseren Katern. Die fangen auch plötzlich an laut zu schlecken, das Maul zu verziehen als ob sie eben ein halbes Rind verschlungen hätten, dann deuten sie die Sitzhaltung an - setzen sich...
Der Sani Pass in Südafrika: uns hat er überzeugt, deshalb schreiben wir noch einmal darüber. Dieses Mal allerdings einen persönlichen Bericht. Ein Erfahrungsbericht, ohne Fakten, Tipps und Schauermärchen. Dafür mit unseren Gedanken, viel Gefühl und etlichen Emotionen.
Graham ist 38 Jahre und besitzt eine große Farm in der Provinz Free-State nahe der Stadt Harrismith. Das liegt etwas mehr als zwei Stunden südöstlich von Johannesburg und rund eine Autostunde von den nördlichen Drakensbergen und damit von dem weltberühmten Amphitheater im Royal Natal Nationalpark entfernt. Graham hat insgesamt neun "Roan" Antilopen (Pferdeantilopen), 47 Büffel und seit Jahresbeginn auch 15 "Sable" Antilopen (Rappenantilopen). Des Weiteren hat er 1400 Rinder und rund 900...
"Maaaan!" - brülle ich und stoße mir den Kopf am Vordersitz an. "Da liegt Stacheldraht!", schreit Rolf. "Da liegt waaas?", hake ich verdutzt nach obwohl ich es natürlich klar und deutlich verstanden habe. "Stacheldraht", gafft er mich an. "Aber wir sind mitten im Park was hat da Stacheldraht zu suchen...", wundere ich mich laut und werfe einen Blick nach draußen. Tatsächlich liegt ein mehrere Meter langes Stück Stacheldrahtzaun mitten auf der Fahrbahn - wenn man das Fahrbahn nennen kann....
Vorweg: haltet Euch nicht mit dem Namen des Parks auf. Ihr werdet ihn sowieso nie richtig aussprechen, zumindest nicht in "Zulu". Denn das "Hlu" in Hluhluwe ist ein komisch gegurgeltes "Chschlu", welches wir nicht wirklich fähig sind auszusprechen - Ausnahmen ausgenommen. Das Hluhluwe - Imfolozi ist das älteste Game Reserve mitten im Herzen des "Zululandes" welches Südafrika zu bieten hat. Es liegt rund 250 Kilometer nördlich von Durban in der Provinz KwaZulu-Natal. Beide Gebiete waren...
Fünf Tage haben wir im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve verbracht. Zwei Nächte im Nselweni Bush Camp und zwei weitere Nächte im Mpila Resort. In letzterem hatten wir uns für ein Tented Camp entschieden. Beide Unterkünfte liegen im Imfolozi-Teil des Park und überzeugten uns - jedes auf seine ganz besondere Art. Eines hatten beide Übernachtungsmöglichkeiten aber gemein: einzigartige Duschen mit Ausblick.
Im vergangenen Jahr haben wir drei Mal Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden besucht. Im Winter, im Frühjahr und im Sommer. Natürlich nicht ohne Grund: uns hat es wunderbar gefallen. Zeit, endlich über das schöne Wiesbaden und seine Highlights - mit oder auch ohne Kind - zu berichten. Und eines ist sicher, wir werden auch in diesem Jahr wieder nach Wiesbaden reisen, denn gesehen haben wir noch lange nicht alles.
3000 Kilometer in 15 Tagen mit dem Wohnmobil. Fünf Bundesstaaten (Colorado, Wyoming, Montana, Idaho und Utah), vier Nationalparks und zwei State Parks – das war unser erster gemeinsamer Trip als Familie in Amerika. Damals mussten wir schnell feststellen: ein Monster-Trip! Aber er war großartig, wenn auch zwischenzeitlich mit einigen kleineren wie größeren Hindernissen.